Teil der Veränderung werden, die gerade geschieht, aus der Essenz leben und existenzielle Verbindungen entstehen lassen ... Ein nächster Schritt für alle, die sich nicht aufhalten lassen.
Mittlerweile ist es uns allen doch längst schon klar geworden, das sich die Welt rasant verändert. Und wir alle haben die Aufgabe, uns mit ihr zu verändern. Doch dieser Umbruch, den wir überall erkennen können, bringt mal in der ersten Phase, neben der Neugierde, auch ziemlich viel an Unsicherheiten mit sich. Und die größten Unsicherheiten stammen aus uns selbst heraus. Es sind die Unsicherheiten, die wir schon sehr lange mit uns herumtragen, die aus natürlichen Lebenssituationen heraus entstanden sind, die wir täglich erkennen können. Da ist der Vorgesetzte, der seine Unsicherheiten auf die Kollegen überträgt, die Unsicherheiten, die von den Eltern auf die Kinder übergehen, die von Partner zu Partner, eben überall dort, wo Menschen mit Menschen in Beziehung sind. Und wir müssen noch weiter gehen, denn alle Unsicherheiten, die das Kollektiv betreffen, haben Einfluss auf unser Wohlbefinden, auf unser Handeln und Denken.
Das bedeutet, dass wir uns anpassen müssen. Ganz gleich, in welche Ecke wir schauen, überall werden wir uns anpassen müssen. Neue Werte und Bestimmungen finden müssen. Und die Frage, die sich hier stellt, ist doch, können wir bei alledem, noch diese individuelle Person, dieses ICH BIN … sein? Können wir zuversichtlich durch alle Veränderungen gehen und aus dem bisherigen „ICH BIN", ein "ICH IM SEIN“ entstehen lassen? Oder werden wir der Veränderungen überdrüssig und finden das Leben unerträglich? Erleben wir uns in dieser latenten Unerträglichkeit des Seins, die unbewusst an uns nagt? Und dieses Nagen kennen Sie vielleicht ja schon. Unzufriedenheit, psychische und physische Belastungen, sich gehetzt und überfordert fühlen, sind nur ein kleiner Ausschnitt. Von der Leichtigkeit des Seins ist keine Spur. So laufen wir ständig dem Glück hinterher, nie zufrieden und am Ende des Tages erfahren wir oftmals in einer getrübten Essenz. Doch nur weil es dem größten Teil der Menschen so ergeht, sollten wir es nicht als Normalität ansehen.
Von je her haben wir ein Recht darauf glücklich zu sein und schon immer suchten die Menschen danach! Doch im Umkehrschluss haben wir auch die Pflicht, glücklich zu sein und wer außer uns selbst, könnte dafür die Verantwortung übernehmen? Und hier trennt sich meist die Spreu vom Weizen, denn etwas für dieses Glück zu tun ist immer schwieriger, als es sich von anderen oder vom Schicksal zu wünschen oder gar zu fordern. Glauben Sie mir, glücklich sein ist keine leichte Sache, aber lassen wir unser Sein vom Glück bestimmen, erfüllt es uns total.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann laden wir Sie ein, Teil dieser Veränderung zu werden, die gerade um uns herum geschieht. Und in Zeiten wie diesen, sollten wir nicht vergessen, dass die Leichtigkeit des Seins, die zauberhafte Seite des Lebens ist …
Seminarleitung:
Wir, das sind Marion und Bernhard Hötzel und wir verfügen jeder über eine mittlerweile 45 Jahre Meditationserfahrung, von denen wir nun schon mehr als 20 Jahre als Meditationslehrer-Inn tätig sind.
Im eigenen Institut, wie auch als Gastlehrer an anderen Instituten und als Lektoren für NEURO-Meditation an der TH-Campus Wien. Wir haben traditionelle Ausbildungen, in Asien, USA und Europa, erhalten und sind mit der humanistischen Psychologie, unserer modernen Zeit, sehr vertraut.
Zertifizierung inkludiert.. für YOGA-Lehrende, Psychologen, Psychotherapeuten, MBSR-Lehrende, MedizinerInnen, Meditationslehrende usw. ÖCERT-Qualitätssiegel EU-Standart Förderungsfähig.
9x Freitags : 16:00 bis 21:30 Uhr
9x Samstags: 07:30 bis 14:00 / 15:30 bis 21:30 Uhr
9x Sonntags: 07:30 bis 13:00 / 14:00 bis 16:00 Uhr
Lehrgang in Gruppen-Präsenz von 9 Treffen, mit zusätzlicher individueller Onlinebegleitung.
Wir arbeiten uns durch 3 Module mit insgesamt 9 Thementreffen. Alle Termine finden unbedingt als Präsenztreffen statt. Eine Onlinebegleitung erfahren die Teilnehmenden im einzeln und nach Bedarf. Ein solcher Individuations- Prozess ist, vom Zeitaufwand der Begleitung kaum in konkreten Zeitangaben zu benennen.